LEISTUNGEN

Unsere Pferde sind täglichen Einflussfaktoren ausgesetzt, welche negative Auswirkungen auf die Psyche und den Körper des Pferdes haben können. Kompensationshaltungen sind mögliche Folgen, welche den Bewegungsapparat langfristig schädigen, die Einsatzfähigkeit des gesunden Reitpferdes limitieren und das Wohlbefinden des Pferdes einschränken.

Mein Ziel ist es die Ursache von Läsionsketten zu erfühlen und mithilfe von Behandlungstechniken, die auf den individuellen Befund abgestimmt werden zu lösen.

Hierfür stehen uns neben der Physiotherapie, Osteopathie und Faszientherapie folgende Therapiemethoden zur Verfügung:

 

Kinesiologisches Taping

Mit Hilfe von Tapeanlagen können Muskelgruppen gezielt angesprochen und das Training effektiver gestaltet werden.

Durch den wellenförmig aufgebrachten Kleber werden Tapeanlagen auch zur Entspannung faszialer Züge angewendet.

Dry Needling

Das Dry Needling stellt eine muskuläre Schmerztherapie dar, es werden Triggerpunkte, muskuläre Hartspanns und verklebte Faszien behandelt.

Hierfür werden 5 bis 7,5 cm lange Nadeln gezielt in die Muskulatur gesetzt und der Teufelskreis aus einer Minderversorgung des Gewebes unterbrochen.

Elektrotherapie

Niederfrequenter Strom wird zur Schmerzlinderung, Nervenreizung und Muskelaktivierung angewendet.

Je nach Anwendungsform überwiegt die schmerzstillende oder die stimulierende Wirkung über gezielte Muskelkontraktionen.

Schröpftherapie

Es handelt sich um eine der ältesten Therapieformen, welche bereits von den Ägyptern genutzt wurde.

Beim Pferd werden über eine Schröpfmassage der Muskeltonus gesenkt, die Durchblutung gesteigert, myofasziale Beschwerden gelöst und der Lymphfluss angeregt.

Lasertherapie

Die Lasertherapie regt lokal den Stoffwechsel an und wird insbesondere zur Heilungsförderung von Sehnengewebe eingesetzt.

Darüber hinaus können Akupunktur- und Triggerpunkte über die Lasertherapie behandelt werden.

Stresspunktmassage

Stresspunkte sind definierte Areale an den Übergängen von Muskel- in Sehnengewebe. Aktive Stresspunkte reagieren schmerzhaft auf Druck.

Über manuelle Behandlungstechniken werden die Stresspunkte gelöst, sodass die Muskulatur wieder leistungsfähiger wird.

Kinesiologisches Taping

Elektrotherapie

Schröpftherapie

Mit Hilfe von Tapeanlagen können Muskelgruppen gezielt angesprochen und das Training effektiver gestaltet werden.

Durch den wellenförmig aufgebrachten Kleber können Tapeanlagen auch zur Entspannung faszialer Züge angewendet werden.

Niederfrequenter Strom wird zur Schmerzlinderung, Nervenreizung und Muskelaktivierung angewendet.

Je nach Anwendungsform überwiegt die schmerzstillende oder die stimulierende Wirkung über gezielte Muskelkontraktionen.

Es handelt sich um eine der ältesten Therapieformen, welche bereits von den Ägyptern genutzt wurde.

Beim Pferd werden über eine Schröpfmassage der Muskeltonus gesenkt, die Durchblutung gesteigert, myofasziale Beschwerden gelöst und der Lymphfluss angeregt.

Dry Needling

Stresspunktmassage

Lasertherapie

Das Dry Needling stellt eine muskuläre Schmerztherapie dar, es werden Triggerpunkte, muskuläre Hartspanns und verklebte Faszien behandelt.

Hierfür werden 5 bis 7,5 cm lange Nadeln gezielt in die Muskulatur gesetzt und der Teufelskreis aus einer Minderversorgung des Gewebes unterbrochen.

Stresspunkte sind definierte Areale an den Übergängen von Muskel- in Sehnengewebe. Aktive Stresspunkte reagieren schmerzhaft auf Druck.

Über manuelle Behandlungstechniken werden die Stresspunkte gelöst, sodass die Muskulatur wieder leistungsfähiger wird.

Die Lasertherapie regt lokal den Stoffwechsel an und wird insbesondere zur Heilungsförderung von Sehnengewebe eingesetzt.

Darüber hinaus können Akupunktur- und Triggerpunkte über die Lasertherapie behandelt werden.

INDIKATIONEN

Leistungsabfall
Rittigkeitsprobleme
Sehnenproblematiken
Schmerzzeichen
Sattelzwang
Muskelverletzungen
Narbengewebe
Verspannungen
Arthrose
Kompression
Mobilitätsverlust
Widersetzlichkeiten
Stresssymptomatiken
nach Trächtigkeit
Bewegungseinschränkungen

•   Leistungsabfall
•   Rittigkeitsprobleme
•   Sehnenproblematiken
•   Schmerzzeichen
•   Sattelzwang

 

•   Leistungsabfall
•   Rittigkeitsprobleme
•   Sehnenproblematiken
•   Schmerzzeichen
•   Sattelzwang
•  Muskelverletzungen
•  Narbengewebe
•  Verspannungen
•  Arthrose
•  Kompression
•  Mobilitätsverlust
•  Widersetzlichkeiten
•  Stresssymptomatiken
•  nach Trächtigkeit
•  Bewegungseinschränkungen

•  Muskelverletzungen
•  Arthrose
•  Narbengewebe
•  Verspannungen
•  Kompression

•  Mobilitätsverlust
•  Widersetzlichkeiten
•  Stresssymptomatiken
•  nach Trächtigkeit
•  Bewegungseinschränkungen

BEHANDLUNGSABLAUF

Eine Behandlung beginnt mit einer ausführlichen Anamnese, hierbei handelt es sich um Fragen zur Vorgeschichte, Haltung, Fütterung, Nutzung sowie Vorerkrankungen des Pferdes. Vorhandene Befunde und Diagnosen des Tierarztes sind hilfreich für die Behandlung, es ist jedoch zu erwähnen, dass ein lahmes Pferd immer dem Tierarzt vorzustellen ist.

Anschließend erfolgt die Beurteilung im Stand und in der Bewegung. Nach der Ganganalyse starte ich mit der Palpation des Pferdekörpers und der Testung aller Gelenke in Bewegungsqualität und -quantität. Eine Überprüfung des Zubehörs und der Hufstellung ist ebenfalls für eine ganzheitliche Beurteilung von Bedeutung. Die erhobenen Befunde bespreche ich ausführlich mit Ihnen und fahre anschließend mit der Behandlung fort. Hierfür stehen uns abgestimmt auf die individuellen Befunde unterschiedliche Behandlungstechniken zur Verfügung.

Im Anschluss der Behandlung erhalten Sie zur Sicherung des Behandlungserfolges für jedes Pferd individuelle Trainingsmethoden in einem Trainingsplan festgehalten. Ihr Pferd sollte zudem 3 Tage nach der Behandlung körperlich nicht belastet werden und die Zeit auf der Wiese, dem Paddock, auf Spaziergängen oder entspannten Longeneinheiten genießen dürfen.

Erstbehandlung:

Dauer: 1,5 - 2 Stunden

Kosten: 120 Euro zzgl. Anfahrtskosten

Folgebehandlung:

Dauer: 1 Stunde

Kosten: 80 Euro zzgl. Anfahrtskosten

* Anfahrtskosten fallen ab einer Entfernung von 30 km von Schmallenberg zu 0,30 Euro/km an und werden bei mehreren Behandlungen in einem Stall entsprechend verrechnet.

Mein Ziel ist es engagierte Pferdebesitzer zu unterstützen einen individuellen Weg mit ihrem Pferd zu gehen. Den Dschungel an Therapie- und Trainingsmethoden zu durchblicken und das passende Training für Ihr Pferd zu finden. Durch meine Ausbildung zur osteopathischen Pferdetherapeutin nach Welter-Böller habe ich einen ganzheitlichen Blick auf die Ursachen von Läsionsketten sowie dessen Training erworben, sodass ich heute sagen kann, dass ein Training des Pferdes immer individuell zu erarbeiten ist.

Gerne unterstütze ich Sie und Ihr Pferd neben der osteopathischen Behandlung auch in Trainingsfragen.

Eine Behandlung beginnt mit einer ausführlichen Anamnese, hierbei handelt es sich um Fragen zur Vorgeschichte, Haltung, Fütterung, Nutzung sowie Vorerkrankungen des Pferdes. Vorhandene Befunde und Diagnosen des Tierarztes sind hilfreich für die Behandlung, es ist jedoch zu erwähnen, dass ein lahmes Pferd immer dem Tierarzt vorzustellen ist.

Anschließend erfolgt die Beurteilung im Stand und in der Bewegung. Nach der Ganganalyse starte ich mit der Palpation des Pferdekörpers und der Testung aller Gelenke in Bewegungsqualität und -quantität. Eine Überprüfung des Zubehörs und der Hufstellung ist ebenfalls für eine ganzheitliche Beurteilung von Bedeutung. Die erhobenen Befunde bespreche ich ausführlich mit Ihnen und fahre anschließend mit der Behandlung fort. Hierfür stehen uns unterschiedliche Behandlungstechniken der Physiotherapie, Osteopathie und Faszientherapie zur Verfügung.

Im Anschluss der Behandlung erhalten Sie zur Sicherung des Behandlungserfolges für jedes Pferd individuelle Trainingsmethoden in einem Trainingsplan festgehalten. Ihr Pferd sollte zudem 3 Tage nach der Behandlung körperlich nicht belastet werden und die Zeit auf der Wiese, dem Paddock, auf Spaziergängen oder entspannten Longeneinheiten genießen dürfen.